Die Einführung von E-Invoicing in Deutschland steht im Zusammenhang mit der sogenannten ViDA-Initiative (Initiative Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter – VAT in the Digital Age – ViDA) und soll das derzeitige Mehrwertsteuersystem in der EU modernisieren und harmonisieren. Weitere Staaten wie z.B. Polen haben den Startschuss für ein verpflichtendes E-Invoicing früher gesetzt. Es gilt, die Steuergesetze durchzusetzen und Mehrwertsteuer verlässlich zu erheben.

Klar ist, dass die Umstellung für viele Unternehmen jeder Größe Herausforderungen mit sich bringen wird. Oftmals fehlt das notwendige Know-how, um die verschiedenen Vorschriften zu verfolgen; teilweise wird die Anbindung an staatliche Portale vorausgesetzt, Zertifikate gefordert, deren Erhalt kosten- und zeitintensiv ist.

Daher ist es ratsam, sich rechtzeitig mit E-Invoicing-Experten, z. B. Technologieanbietern oder professionellen Beratern, zusammensetzen, um ein tieferes Verständnis für die spezifischen Anforderungen und Auswirkungen auf das Unternehmen zu erlangen.

In diesem Webinar diskutiert Christian Brestrich, Geschäftsführer, B&L Management Consulting GmbH, gemeinsam mit Alham Schmidt, Sr. Account Executive bei OpenText Business Network darüber, welche konkreten Vorteile Unternehmen durch die Nutzung externer E-Invoicing-Lösungen haben.

Sie sind verpflichtet, in Ländern, die ein B2B Mandat vorschreiben, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu versenden und müssen sich daher mit den folgenen Fragestellungen befassen:

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